Freitag, 29. Februar 2008

Der gewagte Aktienhandel

Es ist erst ein paar Jahre her, da gingen Deutsche Telekom, Deutsche Post und Deutsche Bahn und –mir auch noch erinnerlich- der aus der Siemens AG hervorgegangene Chiphersteller Infineon an die Börse und die Volksaktien, die gezielt an Kleinanleger verkauft wurden, schwangen sich zu neuen Höhen auf. Wie man weiß, ich die erste Euphorie mittlerweile abgeflacht und was bei manchem Kleinanleger blieb, war die ernüchternde Feststellung, dass es im Aktienhandel nach der Hausse auch immer eine Baisse gibt und wer die Tiefen nicht aussitzen konnte, hat manchmal viel oder sogar alles verloren. Meiner Ansicht nach haben die Volksaktien nicht immer gehalten, was sie versprochen haben und mancher Kleinanleger wird sich fragen müssen, ob er nicht etwas zu blauäugig an die Sache herangegangen ist.
Der Aktienhandel ist eine gewagte Sache und nicht umsonst raten manche Insider dem Neuling, das eingesetzte Geld erst einmal als „Spielgeld“ zu betrachten, will heißen, den Verlust meiner Einlagen muß ich verschmerzen können, wenn ich aber Gewinn mache, umso besser.
Der Aktienhandel ist aber nicht die einzige risikoreiche Geldanlage. An der Börse sind auch noch andere gewagte Spielarten möglich, wie zum Beispiel das Warentermingeschäft. Bei diesen Geschäften werden Verträge über Lieferung und Abnahme einer Ware zu einem fest vereinbarten Preis und einem fest vereinbarten Zeitpunkt geschlossen. Je nachdem, wie sich der Preis der Ware in der Zukunft entwickelt, könne zwar hohe Gewinne eingefahren werden, es kann aber auch zu hohen Verlusten kommen.
Wem das alles zu risikoreich ist, muss nicht wieder Omas Sparstrumpf rausholen, eine zinssichere Anlage bei einem Kreditinstitut bewahrt ebenso vor schlaflosen Nächten.

Mittwoch, 27. Februar 2008

Mehr Geld ...

Wer sich Gedanken darüber macht wie man zu mehr Geld kommt, der denkt auch darüber nach wie teuer seine Krankenversicherung ist. Schon wenn man einen Brutto-Netto Rechner im Internet benutzt wird einem Vorgeschlagen zu Gunsten seiner Finanzen über die Wahl der Krankenkasse nachzudenken.

Eine Krankenversicherung übernimmt im Krankheitsfall die Kosten für die Behandlung. Sie gehört zum Gesundheitssystem und in manchen Ländern auch zum Sozialversichrungssystem.

In Deutschland unterscheidet man grundsätzlich in zwei Verschiedene Krankenversicherungssysteme, die gesetzliche Krankenversicherung und die private Krankenversicherung.

Die gesetzliche Krankenversicherung ist vom Einkommen abhängig. Die Leistungen sind staatlich festgelegt. Die Versicherten einer gesetzlichen Krankenversicherung bezahlen ihrem Beitrag nicht nach Risiko, das bedeutet Versicherte mit einem hohen Einkommen unterstützten gering Verdiener und Familien mit. ein Problem der gesetzlichen Versicherung ist die demografische Verschiebung. Ältere Menschen kosten den Krankenkassen mehr Geld und somit steigen die Beiträge immer mehr.

Die private Krankenversicherung ist Risikobezogen und nicht vom einkommen abhängig, das bedeutet ältere Versicherte und Menschen mit einer Vorerkrankung bezahlen höhere Beiträge als junge und gesunde Versicherte.

Welche Versicherung man wählt ist natürlich abhängig vom Einkommen oder ob man selbständig, Beamter oder Angestellter ist.

Gerade bei gesetzlichen Krankenversicherungen gibt es unterschiede in der Höhe der Beiträge, ein Wechsel zu einer günstigeren Krankenkasse kann sich auf der Lohnabrechnung bemerkbar machen. Wer also eine Finanzielle Optimierung anstrebt sollte sich mit den unterschiedlichen Beiträgen vertraut machen aber auch die Leistungen der Krankenkassen variieren stark. Bei manchen Krankenkassen werden zum Beispiel Leistungen wie Akupunktur übernommen bei anderen muss man einen großen Teil selber dazu bezahlen oder die Kosten ganz tragen.

Montag, 25. Februar 2008

Die gesetzliche Krankenversicherung – ein kurzer Einblick

Sind Kinder nicht mehr über die Eltern versichert, weil sie die Schulausbildung abgeschlossen und eine Lehre machen oder aus anderen Gründen selbst Geld verdienen, müssen sie sich selbst versichern. Große Gedanken brauchen sich die meisten Arbeitnehmer nicht zu machen, denn sie sind pflichtversichert in einer der gesetzlichen Krankenkassen. Das gilt bis zu einem Bruttoeinkommen von 3.975 Euro monatlich bzw von 47.700 Euro jährlich. Verdient man mehr oder ist man freiberuflich tätig oder Beamter, kann man freiwillig beitreten.
Es ist jedoch nicht nur der Arbeitnehmer versichert, sondern auch Ehepartner und Kinder (bis zum Alter von 25 Jahren), die entweder nur ein geringes oder kein Einkommen haben.
Die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherungen sind nahezu gleich, ein Vergleich lohnt sich aber bei den Zusatzleistungen.
Man braucht nicht zu befürchten, in einer Krankenkasse nicht aufgenommen zu werden, denn es gibt einen Aufnahmezwang, unabhängig vom Gesundheitszustand des Beantragenden.
Es gilt allerdings die sogenannte „55er Regel“, die besagt, dass Antragsteller, die das 55. Lebensjahr überschritten haben, nicht mehr aufgenommen werden müssen.
Die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung liegen je nach Kasse zur Zeit zwischen
13 und 15 Prozent des Bruttoeinkommens. Wurde die Krankenkasse im Beitragsjahr nicht in Anspruch genommen, wurde bisher keine Beitragsrückerstattung geleistet, seit einiger Zeit bieten einige Kassen jedoch geringe Beitragsrückerstattungen an.
Wenn man nun einmal krank wird, dann genügt es, die Versichertenkarte beim Arzt vorzulegen. Außer der Praxisgebühr braucht man nichts beim Arzt zu bezahlen, die Abrechnung der Kosten erfolgt zwischen Arzt und Krankenkasse.
Wegen der Budgetierung der ärztlichen Leistungen kann es sein, dass das Budget eines Arztes erschöpft ist und es kann passieren, dass bestimmte Medikamente nicht mehr verschrieben werden können.
Hat man sich nun für eine bestimmte Krankenkasse entschieden, bedeutet das noch lange nicht, dass man bis zu seinem Lebensende in dieser Krankenkasse bleiben muss. Eine Kündigung und ein Wechsel in eine andere Krankenkasse ist durchaus möglich und zwar zum Ende des übernächsten Monat nach Erklärtung des Austritts.

Samstag, 23. Februar 2008

Die private Krankenversicherung – ein kurzer Einblick

Gesetzliche Pflichtversicherung oder private Krankenversicherung, dass ist solange keine Frage, falls das Bruttoeinkommen nicht höher ist als 3.975 Euro monatlich bzw von 47.700 Euro jährlich übersteigt und man somit pflichtversichert in der gesetzlichen Krankenkasse ist.
Verdient man mehr oder ist man freiberuflich tätig, kann man sich in einer privaten Krankenkasse freiwillig versichern.
Beamte, Richter und Abgeordnete sind in der Regel beihilfefähig und privat kranken-versichert. Die Beihilfesätze sind unterschiedlich gestaffelt, ein verheirateter Beamter ist zB zu 50% versichert, da er von den Krankenkosten 50% von der Beihilfe erstattet bekommt.
Hat man die Wahlmöglichkeit zwischen gesetzlicher- und privater Krankenversicherung, kann die Private für Berufstätige mit einem durchschnittlichen Einkommen schon günstiger sein als die Gesetzliche. Ein finanzieller Vorteil ergibt sich fast immer für kinderlose Ehepaare oder gut verdienende Singles. Daher ist bei der Entscheidung, ob man sich bei einer Privaten oder einer Gesetzlichen versichert, immer die zukünftige Lebensplanung zu berück-sichtigen. Sicher ist allerdings, dass die privaten Krankenversicherungen deutlich bessere Leistungen erbringen als die gesetzlichen Kassen.
Vorteile der privaten Krankenversicherungen sind u.a., dass die Leistungen der Privaten erheblich umfangreichen sind als die der gesetzlichen Kassen, der Versicherte kann durch Wahl des passenden Tarifs selbst über den Leistungsumfang entscheiden, nicht zu unterschätzen sind die Vorteile einer bevorzugten Behandlung in der Arztpraxis und eine bessere Krankenhausbehandlung. Außerdem gibt es je nach Tarif höhere Erstattungen bei Brillen und Zahnersatz, Absicherung der Arztkosten im Ausland und noch einiges mehr.
Ein weiteres Argument für die Versicherung in einer privaten Krankenversicherung ist sicherlich auch die von einigen Krankenkassen hohe Beitragsrückerstattung, falls die Versicherung im laufenden Jahr nicht in Anspruch genommen wurde.

Donnerstag, 21. Februar 2008

Die Kraftfahrzeugversicherung

Ich fragte meinen griechischen Freund, wie er seine Fahrzeuge versichert hätte. Erste ein Achselzucken, dann die beruhigende Auskunft, dass seine Fahrzeuge versichert sind, was aber keine Selbstverständlichkeit ist. Nach dem Kauf eines Fahrzeugs wird dieses beim Finanzamt angemeldet, man bezahlt die für deutsche Verhältnisse geringe Kraftfahrzeugsteuer, TÜV gibt es auch, aber dann kann man griechisch unbeschwert losfahren. Versicherung? Braucht man eigentlich, aber wenn nicht? Wieder Achselzucken.
Da bin ich froh, wenn ich es bei einer Kollision mit einem in Deutschland zugelassenen Auto zu tun habe, denn vor der Anmeldung steht immer erst der Weg zur Versicherung zur Ausstellung einer Versicherungsdoppelkarte. So kann man relativ sicher sein, dass das Auto mit deutschem Kennzeichen auch versichert ist (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Die Kfz-Haftpflichtversicherung ist zwar gesetzlich vorgeschrieben, da gibt es also keine Wahlmöglichkeit, dem Fahrzeughalter bleibt aber noch die Qual der Wahl der Versicherung, die bei möglichst guter Leistung die günstigsten Versicherungsbeiträge verlangt.
Unterscheiden muß man zwischen der reinen Haftpflichtversicherung und der Fahrzeug-
versicherung, die als Teilkasko oder Vollkaskoversicherung abgeschlossen werden kann.
Der Halter eines Fahrzeugs kann für Personenschäden, Sachschäden und Vermögensschäden haftbar also schadenersatzpflichtig gemacht werden. Zur Abdeckung dieser Schäden sind die
Deckungssummen in der Haftpflichtversicherung gesetzlich festgelegt, es gibt eine gesetzliche Mindestdeckung. Man kann zwar zwischen unterschiedlichen Deckungssummen wählen, bei Sach- und Vermögensschäden wird aber immer wieder die „unbegrenzte Deckung“ empfohlen, bei Personenschäden liegt die Höchstsumme bei ca. 3 Millionen Euro.
Bei der Fahrzeugversicherung kann man zwischen der Teilkasko- und der Vollkasko-versicherung mit verschiedenen Selbstbeteiligungen wählen. Die beiden Formen unterscheiden sich nur hinsichtlich ihres Versicherungsumfanges. Die Wahl zwischen Teil- und Vollkasko hängt eigentlich davon ab, wie alt das Fahrzeug ist und wie viel man bereit ist, für einen umfassenden Versicherungsschutz zu zahlen.
Wenn nun die richtige Versicherung gefunden und das Fahrzeug angemeldet ist, kann der Fahrspaß beginnen, wenn, ja wenn da nicht die hohen Spritpreise wären.

Dienstag, 19. Februar 2008

Probleme?

Wer Probleme mit seinen Finanzen hat greift oft auf einen Kredit zurück. Nachweislich sind immer auch junge Menschen verschuldet.

Bei einem Kredit wird dem Kreditnehmer Geld überlassen, da der Kreditnehmer nicht verpflichtet ist genau dieselben Münzen zurückzuzahlen die er erhalten hat, darf er frei über das geliehene Geld verfügen, muss es aber meist mit Zinsen zurück zahlen.

Der Ursprung des Wortes Kredit liegt im lateinischen „credere“ bedeutet Glauben und noch heute spricht man im Zusammen mit einem Kredit von Gläubigern.

„Kredit haben“ bedeutet etwas „guthaben“ im Sinne von Vertrauen genießen, es wird einem die Eigenschaft zugesprochen kreditwürdig und zahlungsfähig zu sein.

Eine der häufigsten Arten von Kredit ist das Darlehen, bei einem Darlehen werden dem Kreditnehmer Geld oder Waren überlassen. Das geliehene Geld oder die geliehenen Waren werden neben den Zinsen zurückgezahlt. Bei einem annuitätischen Darlehen wird neben den Raten und den Zinsen auch der Tilgungsanteil erhoben.

Bankkredite werden von Banken auf das laufende Konto oder auch eine gesonderten Konto überwiesen. Der Kredit ist meistens befristet und läuft zu einem bestimmten Zeitpunkt aus. Zwar ist die Laufzeit begrenzt aber ansonsten gibt es häufig keine weiteren Rückführungsvereinbarungen.

Ein Kredit ist eine einfache Möglichkeit seine Finanzen aufzustocken, Studenten haben beispielsweise über Bafög und Studentendarlehen die Möglichkeit das Studium und die Studiengebühren zu Finanzieren. In diversen TV-Sendungen versuchen Finanzberater völlig verschuldeten Familien wieder eine Grundlage zu schaffen aus der Schuldenfalle zu kommen. Mit Krediten sollte man jedoch verantwortungsbewusst umgehen, viele Banken verteile gerne viele Kredite, da die Banken gut daran verdienen aber einen Kredit muss man auch immer zurückzahlen.

Sonntag, 17. Februar 2008

Riestern oder nicht riestern

Arbeitnehmer, die bereits das Rentenalter erreicht haben, müssen mit der Rente, die sie in ihrem langen Arbeitsleben erwirtschaftet haben, hinkommen. Oftmals ist das durch Rentenkürzungen oder durch ausbleibende Rentenerhöhungen weniger als gedacht und reicht manchmal kaum zum Leben. Mancher Rentner fragt sich, warum er überhaupt sein Leben lang in eine Rentenkasse eingezahlt hat, wenn es dann im Alter so knapp ist.
Wenn die gesetzliche Rente also nicht mehr viel bringt, bleibt nur noch eine private Altersvorsorge und jeder ist gut beraten, so früh wie möglich damit anzufangen, zumal bei der so genannten Riesterrente der Staat mit Zuschüssen behilflich ist. Wer sich nun auf die Suche nach der geeigneten Geldanlage macht, wird bald das Gefühl bekommen, sich in einem Dschungel zu befinden. Die Angebote sind zahlreich und unübersichtlich und jeder preist sein Angebot natürlich als das Beste an. Es bleibt also nichts anderes übrig, als logisch vorzugehen. Die erste Frage muß sein: Wie alt bin ich und wie viel Zeit bleibt mir noch bis zum Eintritt in das Rentenalter. Je nach Alter ist dann eine unterschiedliche Riester-Strategie angesagt.
Jüngeren Arbeitnehmern werden Fondssparpläne empfohlen, bei denen die Sparbeiträge in Rentenfonds oder Aktien angelegt werden. Diese Anlage ist nichts für kurzfristige Spar-einlagen, denn einerseits müssen Flauten ausgesessen werden andererseits können hohe Wertsteigerungen besser genutzt werden.
Älteren Arbeitnehmern werden hingegen die klassischen Riester-Renten empfohlen, nämlich die Privatrentenangebote der Versicherungen.
Egal, für welche Anlageform man sich letztendlich entscheidet, man sollte möglichst viele Angebote einholen und nicht beim erstbesten Angebot zugreifen, denn es gibt große Leistungsunterschiede, die bei der späteren Rentenzahlung zu erheblichen Differenzen führen können.

Freitag, 15. Februar 2008

Die lästigen Kredite

Einen Kredit aufnehmen, ist immer eine lästige Sache, man hat dann zwar das Geld für nötige Anschaffungen und zurückzahlen will man ihn natürlich auch, wenn da nicht der Pferdefuß der Kreditzinsen wäre. Die können manchmal ziemlich drücken und einen Kredit gewaltig verteuern. Dabei ist oft entscheidend, wie kreditwürdig der Kreditnehmer ist und welche Sicherheiten er zu bieten hat. Als Faustregel könnte man sagen, je unsicherer die Rückzahlung des Kredites ist, je höher sind die Kreditzinsen.
Bei der Aufnahme eines Kredites sollte natürlich sichergestellt werden, dass man ihn auch zurückzahlen kann und nicht in eine unkalkulierbare Kreditfalle tappt. Seriöse Banken, Sparkassen und andere Kreditgeber werden vor Zinsvergabe ein entsprechendes Konzept erstellen, an dem sich der Kreditnehmer orientieren kann.
Dabei sind nicht nur die zu zahlenden Zinsen zu berücksichtigen , sondern auch die übrigen Kosten, die bei einer Kreditaufnahme anfallen und die können nicht unmaßgeblich zu Buche schlagen.
Beworben werden Kredite eigentlich mit dem Nominalzins, das ist der für einen Kredit vereinbarte oder bezahlte Zinssatz. Fragen sollte man aber immer auch nach dem effektiven Jahreszinssatz, denn der ist höher, da er die jährlichen und auf die nominale Kredithöhe bezogenen Kosten beziffert. Weitere Kosten wären auch noch zur Sprache zu bringen, zum Beispiel das Disagio, das meistens vom Auszahlungsbetrag abgezogen wird. Also darauf achten, ob auf wirklich 100% der Kreditsumme ausgezahlt werden oder vielleicht nur 90 oder 95%. Werden Sicherheiten gestellt, dürfen auch nicht die Kosten für Gutachten oder Notar- und Grundbuchkosten vergessen werden. Letztlich müssen auch noch die Bearbeitungskosten, eventuelle Kosten für eine Restschuldversicherung, Kreditprovisionen geklärt werden und beabsichtigt man, den Kredit vor Ablauf der vereinbarten Frist zurückzuzahlen, ist die Höhe der Vorfälligkeitsentschädigung zu klären.
Also, einfach mal so eben einen Kredit aufnehmen, das kann ganz schnell in eine Sackgasse führen. Am besten vereinbart man einen Termin bei einem Berater eines Kreditinstitutes seines Vertrauens und bringt auch ein wenig Zeit mit, um alle Fragen abzuklären.
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